Fragen und Antworten zum Umgang des KIT mit politischem Extremismus

Diskussionsveranstaltung aus Anlass der Umbenennung des Scientific Computing Center am KIT

 

Politischer und religiöser Extremismus negiert die Grundrechte von Individuen und die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Mit seinem Erstarken stellt sich die Aufgabe, den daraus entstehenden Gefahren entgegenzuwirken.

 

Das KIT hat mit der Umbenennung seines Rechenzentrums gezeigt, dass es durch Namen von Extremisten nicht repräsentiert sein will. Diese Veranstaltung soll darüber hinaus aufzeigen, welche Verantwortungsbereiche und welche Handlungsmöglichkeiten es für eine Wissenschaftsorganisation wie das KIT im Umgang mit Extremismus gibt.

 

Programm

Moderation: Dr. Klaus Nippert 

 

19:00-19:15

Begrüßung

Prof. Dr. Oliver Kraft – In Vertretung des Präsidenten des KIT

19:15-20:00

Keynote: Die politische Auseinandersetzung mit dem Extremismus in Baden-Württemberg. Rückblick, Sachstand und Perspektiven

Rüdiger Soldt – Frankfurter Allgemeine Zeitung

20:00-21:30

Diskussion: Politischer und religiöser Extremismus – ein Thema für Wissenschaftsorganisationen?

 

Podiumsrunde mit: 

 

Mathieu Coquelin – Fachstelle Extremismusdistanzierung (FEX)

Dr. Rolf Frankenberger – Institut für Rechtsextremismusforschung an der Universität Tübingen (IRex)

PD Dr. Désirée Schauz (Vertretungsprofessur) – Institut für Technikzukünfte, Department für Geschichte, KIT 

Rüdiger Soldt – Frankfurter Allgemeine Zeitung

Dr. Felix Steinbrenner – Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

 

danach Öffnung für das Publikum

 

Registrierung 

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung im Vorfeld notwendig.